ärtlichkeit will ich dir schenken.
Ich kann nur noch an dich denken.
Hilf du mir meine Schritte lenken,
auf dass zu dir ich finden kann.
Es wird noch viele Sorgen geben.
Niemand kann stets glücklich leben
und kein Weg ist immer eben.
Kämpfen muß man dann und wann.
Alles will ich gern erleiden,
denn irgendwie: ich glaub' an dich.
Und läßt sich auch kein Leid vermeiden,
dich lasse ich niemals im Stich.
Liebes, Herzchen, alle Zeiten
Könntest du mein Glück bereiten,
nur mit ein paar Zärtlichkeiten.
Liebes Mädchen, glaub' daran.
Ein paar Zärtlichkeiten
Z
© 1976 macpal

Für ein wenig Zärtlichkeit
E
ndlose Straßen will ich gehen
und stets nach dem Rechten sehen.
Will Dich behüten, auf Dich achten.
Lieber wollt' ich selbst verschmachten.
Niemals würd' ich Dich verlassen.
Deine Feinde tät' ich hassen.
Zu Deinen Freunden wär' ich gut,
Zu jeder Tat hätt' ich den Mut.
Niemals solltest Du Dich plagen.
Ich will Dich auf Händen tragen,
täglich tausend Blumen pflücken,
mit schönsten Melodien beglücken.
Kein Unglück soll Dich je verdrießen,
Mein Leben legt' ich Dir zu Füßen.
Ach, zu allem wäre ich bereit
für ein wenig Zärtlichkeit.
und stets nach dem Rechten sehen.
Will Dich behüten, auf Dich achten.
Lieber wollt' ich selbst verschmachten.
Niemals würd' ich Dich verlassen.
Deine Feinde tät' ich hassen.
Zu Deinen Freunden wär' ich gut,
Zu jeder Tat hätt' ich den Mut.
Niemals solltest Du Dich plagen.
Ich will Dich auf Händen tragen,
täglich tausend Blumen pflücken,
mit schönsten Melodien beglücken.
Kein Unglück soll Dich je verdrießen,
Mein Leben legt' ich Dir zu Füßen.
Ach, zu allem wäre ich bereit
für ein wenig Zärtlichkeit.
© 1976 macpal

Weit sehr weit
W
eit, sehr weit von hier,
da lebt ein kleiner junger Mann,
der denkt an dich und träumt von dir
und tut, was er nur tun kann,
um dir zu zeigen, wie er dich mag,
wie lieb er dich hat und Tag für Tag
sich nach deiner Nähe sehnt,
auch wenn er es nicht oft erwähnt.
Gerne möcht' ich bei dir sein,
Deine Haut berühren,
deinen Atem spüren.
Ach wäre ich mit dir allein...
Die Luft ist diesig, der Wind zerrt an Bäumen.
Der Himmel ist grau, kein Mensch zu seh'n.
So sitz' ich am Fenster, beginne zu träumen,
über den Dächern drei Seeschwalben zieh'n.
Ich träume von dir, du liebes Wesen,
so weit entfernt, mir doch so nah.
Denn kaum habe ich deinen Brief gelesen,
ist es mir, als wärst du da.
da lebt ein kleiner junger Mann,
der denkt an dich und träumt von dir
und tut, was er nur tun kann,
um dir zu zeigen, wie er dich mag,
wie lieb er dich hat und Tag für Tag
sich nach deiner Nähe sehnt,
auch wenn er es nicht oft erwähnt.
Gerne möcht' ich bei dir sein,
Deine Haut berühren,
deinen Atem spüren.
Ach wäre ich mit dir allein...
Die Luft ist diesig, der Wind zerrt an Bäumen.
Der Himmel ist grau, kein Mensch zu seh'n.
So sitz' ich am Fenster, beginne zu träumen,
über den Dächern drei Seeschwalben zieh'n.
Ich träume von dir, du liebes Wesen,
so weit entfernt, mir doch so nah.
Denn kaum habe ich deinen Brief gelesen,
ist es mir, als wärst du da.
© 1972 macpal

