eden Abend kurz vor'm Schlafen
denke ich an dich.
So fern du bist,
so schwer es ist,
an deine Liebe fest zu glauben.
Angst will mir die Hoffnung rauben.
Häufig quält die Frage mich:
Hat es denn Sinn?
Wo führt es hin,
daß wir einander warten wollen?
Ich sage gern: Ich liebe dich.
Ich brauche dich,
verehre dich.
Ich hab' dich gern,
mein Augenstern.
Doch weiß ich denn, ob ich nicht irre?
Wir haben uns noch nie geseh'n,
kein Wort gesprochen.
Kannst du versteh'n,
wenn ich manchmal Zweifel hege?
So viel steht uns im Wege.
Es ist nicht nur die weite Reise.
Probleme gibt's auf and're Weise.
Die fremde Sprache, die Religion?
Gar nicht so schlimm. Was macht das schon?
Herzklopfen
J
Nein, ich denk an and're Sachen:
Wirst du mich wirklich mögen,
so gerne haben, wie du jetzt glaubst?
Werden wir zusammen lachen?
Wer kann das sagen?
Du erlaubst,
lass mich weiter Zweifel hegen,
großen Wert auf Zukunft legen.
Ich möchte stets vernünftig sein.
Doch hier Vernunft? - Zur Liebe? - Nein.
Lass die Vernunft links liegen.
Lass doch Gefühle siegen.
Meine Zweifel, meine Angst
will ich gern ertragen.
Auch wenn du genau so bangst,
wir müssen's einfach wagen.
So werde ich geduldig warten,
bis das der Tag einst ist,
an dem wir uns endlich umarmen
und du mich vielleicht mal küsst.
Liebste mein, ich glaub an dich.
Denkst du manchmal auch an mich...?
Wirst du mich wirklich mögen,
so gerne haben, wie du jetzt glaubst?
Werden wir zusammen lachen?
Wer kann das sagen?
Du erlaubst,
lass mich weiter Zweifel hegen,
großen Wert auf Zukunft legen.
Ich möchte stets vernünftig sein.
Doch hier Vernunft? - Zur Liebe? - Nein.
Lass die Vernunft links liegen.
Lass doch Gefühle siegen.
Meine Zweifel, meine Angst
will ich gern ertragen.
Auch wenn du genau so bangst,
wir müssen's einfach wagen.
So werde ich geduldig warten,
bis das der Tag einst ist,
an dem wir uns endlich umarmen
und du mich vielleicht mal küsst.
Liebste mein, ich glaub an dich.
Denkst du manchmal auch an mich...?