ch hab 'ne Tonne Teer,
die ist ganz voll noch mehr
als leer.
Drum warf ich sie ins Meer.
Dann kommt sie nicht mehr her.

Die Tonne war ganz schwer,
denn drinnen saß ein Bär.
Und wenn du fragest, wer
der Bär ist, so sagt er,
dass er beißet sehr.

Das find ich gar nicht fair
von meiner Tonne Teer. -
Puh, war das schwer.

ch hab so manchen Schlaf vollbracht,
wonach der Lehrer hat gedacht,
ich hätt' mir gar nichts draus gemacht.
Dann hat es aber auch gekracht,
wobei kein Schüler mehr gelacht.
Denn ich hatte in dem Schacht,
worin des Lehrer's große Macht
aufgehoben er gedacht,
in der Nacht
noch entfacht.

ie Nacht bricht ein.
Mit ihr der Dieb.
Bei Mondenschein
stielt er ein Sieb.

Er fiel drauf rein
und danach durch,
brach sich ein Bein
und wurde Krüppel;
nahm einen Knüppel
und schlug drauf ein,
auf das Sieb, nur so zum Schein.
Er merkte bald:
Das Sieb blieb kalt.

Er hatte das Sieb gestohlen,
welches Gutes von Bösem trennte.
Er ließ sich nicht verkohlen.
Als Dieb bekommt man keine Rente.

ch hatte hierfür einen Titel.
Den such' ich wie besessen.
Ich schrieb ihn mir auf einen Zettel.
Doch hab ich den vergessen.

ch möchte dich nach Läusen absuchen,
an Lianen schaukeln und kraulen dein Fell.
In deinem Schamhaar backe ich Kuchen.
Ich bin nur ein armer Schneidergesell'.

Über sieben Meere komme ich her,
bin gut bewaffnet und stark.
Finde ich einen Rivalen bei dir,
fliegt er gleich in den Sarg.